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Streckeninfo

  • 100 km
  • 1150 m
  • 1150 m
  • 600 m
  • 440 m
Landschaft 90%
Ausdauer 90%
Fun Faktor 85%

Kesseltal

Das Kesseltal stellt noch eine der letzten Ruheoasen dar. Die Kessel darf in ihrem unverbauten Lauf noch ursprünglich mäandern. Weitere Sehenswürdigkeiten befinden sich auf den Umlaufbergen der Kessel - die Burgruine Hohenburg und der Kreuzweg auf den Michelsberg

Brenztal - Härtsfeld - Kesseltal - Harburg

Startpunkt der 1. Staufer-Etappe bildet das heutige Schloß Hellenstein.
Die führt weiter durch das Eselsburger Tal bis ins Härtsfeld und entlang des Kesseltals bis zum Endpunkt an der Harburg.

Der nördliche Teil der schwäbischen Alb stand unter dem Einfluss der Staufer und so tragen zahlreiche Burgen und Klöster die Handschrift der Staufer.

Nachfolgend sind einige Burgen und Klöster aufgeführt, die direkt an der 1. Staufer-Etappe liegen und zu interessanten Pausen einladen.

 

Diese Burgen und Klöster liegen auf der 1. Etappe

Schloss Hellenstein

Start bei km 0
Ursprünglich war das Schloss Hellenstein eine Burganlage und diente als Ministerialsitz in der Stauferzeit. Der Umbau zur fürstlichen Schlossanlage erfolgte am Ende des 16. Jahrhunderts.

Burgstall Hurwang

Bei km 5
Mitbegründer der Hurwang waren die Grafen von Dillingen. Diese sahen den Machtzuwachs der Staufer im nördlichen Schwaben mehr als kritisch und wandten sich gegen die Staufer. Ab ca. 1150 waren die Grafen von Dillingen wieder enge Verbündete der Staufer.

Kloster Anhausen

Bei km 13
Das Kloster Anhausen war zeitweise im Besitz der Grafen von Helfenstein und dem Kloster Lorch. Durch diese Besitzverhältnisse kann eine Verbindung zum Staufergeschlecht vermutet werden.

Burgstall Hürgerstein

Bei km 15
Der Burgstall Hürgerstein liegt nur wenige hundert Meter nordwestlich der Domäne Falkenstein. Mitte des 15. Jahrhunderts ging der Burgstall Hürgerstein in den Besitz des Klosters Anhausen über.

Burgstall Eselsburg

Start bei km 19
Die Burganlage wurde um das Jahr 1200 gegründet und dürfte auf den Resten einer früheren Befestigungsanlage entstanden sein.
Als erste Burgherren werden die Grafen zu Dillingen genannt, welche für die Gründung zahlreicher Burganlagen in dieser Region verantwortlich waren.

Burgstall Hurwin

Bei km 22
Die Burganlage wurde zu Beginn des 12. Jahrhunderts gegründet. Die Bauweise mit Buckelquadern deutet auf eine Verbindung zum Staufer-Haus. Als Gründer werden Beamte im Dienste der kaiserlichen Staufer vermutet.

Ruine Kaltenburg

Bei km 25
Die Burganlage wurde zu Beginn des 12. Jahrhunderts gegründet. Die Bauweise mit Buckelquadern deutet auf eine Verbindung zum Staufer-Haus. Als Gründer werden Beamte im Dienste der kaiserlichen Staufer vermutet.

Burgstall Ravensburg

Bei km 32
Der Burgstall Ravensburg liegt auf einem bewaldeten Spornhügel welcher in den Mündungsbereich von Hürbe und Brenz ragt. Der Burghügel besitzt keine steil abfallenden Geländeseiten und über den südlichen Höhenrücken ist die frühere Burganlage leicht zu erreichen.

Burgstall Stromburg

Bei km 35
Von der früheren Stromburg sind ist neben den Geländeformationen keine Mauerreste zu erkennen. Im Vergleich zu den anderen Burganlagen in dieser Region, sind von der Stromburg nur wenige Informationen überliefert worden. Lediglich Hinweise auf eine ausgegrabene Grundmauer eines massiven Viereckturms sind bekannt. .

Burg Katzenstein

Bei km 65
Die erste urkundliche Erwähnung der Burg Katzenstein existierte aus dem Jahr 1099. Burg Katzenstein war ein Lehen der Grafen von Dillingen, später ging die Burg in den Besitz der Grafen von Oettingen über. Wie die meisten Stauferburgen besteht die Bauweise der Burg Katzenstein teilweise aus Buckelquadern.

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Bei km 83
Die Hohenburg wurde im Jahre 1100 erbaut, stellt aber keinen direkten Bezug zum Staufergeschlecht dar.
Auch die Hohenburg teilte das Schicksal vieler Burgen und so wurde die verbliebenen Mauerreste für den Bau der nördlich im Kesseltal gelegenen Mühle verwendet.

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Ziel bei km 100
Hoch über der Wörnitz thront die Höhenburg Harburg. Diese imposante Burganlage wurde im 11./12. Jahrhundert errichtet und war ein wichtiger Grenzpfeiler zwischen den rivalisierenden Dynastien der Staufer und Welfen. 

Tourenübersicht

© OpenStreetMap contributors
Download file: AC_TDS_I_100.gpx

Streckeninformation

  • 100 km
  • 1150 m
  • 1150 m
  • 600 m
  • 440 m
Landschaft 90%
Ausdauer 90%
Fun Faktor 85%

Streckenbeschaffenheit

10,0 km
Trail
70,0 km
Forst-/Feldweg
20,0 km
Asphalt

Zeitangaben zur individuellen Tourenplanung

21,0 Std.
Einkehrmöglichkeiten
14,0 Std.
Trinkflasche, Riegel
6,00 Std.
Trinkflasche / Riegel / §2m Regel​
4,75 Std.
Trinkflasche / Riegel / §2m Regel

Tourenbilder

Brenz
Kloster Anhausen
Bindstein
Steinerne Jungfrauen
Blick vom Hürgerstein
GG-Pfeiler und Sonntagsfels
Burgstall Eselburg
Burgfelsen
Burg Katzenstein
St. Michael – Kesseltal
Kesseltal
Waldsee
Forsthaus Eisbrunn
Waldschenke Eisbrunn
Blick ins Nördlinger Ries
Harburg von Westen
Harburg
Harburg von Osten
An der Wörnitz

Datenschutz

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Die Einmaligkeit der Schwäbische Alb ist einfach zu kostbar um lediglich als Event-Region vermarktet zu werden. Da dieser Trend in den letzten Jahren deutlich zugenommen hat, möchte diese Plattform die Schwäbische Alb von ihrer ursprünglichen Seite zeigen und wie diese Einzigartigkeit auch für zukünftige Generationen erhalten werden kann

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