Die Region um den Ipf ist bestimmt durch mannigfaltige Trockenrasen- und Wacholderheideflächen. Da versteht es sich von selbst auf den vorgegeben Wegen/Trails zu bleiben und unnötige Crossaktionen zu vermeiden.
Die Region um Bopfingen galt für die unterschiedlichsten Volksgruppen als ideales Siedlungsgebiet. Bereits die Kelten nutzen die exponierten Hügellandschaften und spätestens mit den Römern, wurde der Riesrand zum idealen Ost-West Handelsweg.
Ab dem 11. Jahrhundert entstanden hier zahlreiche Burgen um die Handelswege abzusichern und entsprechende Einnahmequellen zu schaffen.
Im 30-jährigen Krieg wurde das Ries wieder zum Mittelpunkt von dramatischen Schlachten. Eine der entscheidenen Schlachten, zwischen den kaiserlich-katholischen und dem schwedisch-protestantischen Gegnern, fand am 06. September 1634 am Albuch (bei Ederheim) statt.
Der Tourstart beginnt am Eger-Ursprung in Aufhausen.
Entlang der Riesbahn führt der Weg, relativ bequem, bis zum Burgstall Königsbühl (bei 4,8 km).
Der Zugang ist in der Wegetationszeit nur schlecht zu finden. Von der einstigen Burganlage ist nur der Halsgraben und Wallanlage zu erkennen – kaum Mauerreste.
Bereits knappe 2 km weiter, befindet sich der Burgstall Gromburg. Diese exponierte Anlage warten noch mit einzelnen Mauerreste auf.
Aufgestaute Jagst bei der Stockmühle
Schloss Baldern
Keltische Viereckschanze bei südlich von Jagstheim.
Auf dem Blasienberg
Fürstensitz am Ipf
Rekonstruktion einer keltischen Wallanlage
Nachträglich aufgeschüttetes Hügelgrab bei Osterholz
Blick auf den Goldberg / weiterer Fürstensitz der Kelten
Auf dem Goldberg
Burgruine Schenkenstein
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