Altmühltal

Streckeninfo

Landschaft 95%

Ausdauer 95%

Fun Faktor 90%

Bistum Eichstätt

Das Altmühltal beeindruckt neben seiner einzigartigen Natur und Artenvielfalt auch durch malerische Landschaften, steile Felsformationen, sanfte Hügel und idyllische Täler.

Auch bei sommerlichen Temperaturen bieten die umliegenden Wälder, schattige Tourenmöglichkeiten.

Gut ausgebaute Radwege bieten entlang der Flussufer, ausgedehnte Radtouren und Wanderungen. Wer Ruhe und abwechslungsreiche Täler sucht, kann dies im Altmühlt noch finden.

Konsteiner Kletter-Paradis

Wer es noch sportlicher angehen möchte, findet in der Konsteiner Kletterregion ein wahres Paradies an Klettertouren.

Bei über 600 Kletterrouten im II bis X Schwierigkeitsgrad findet jeder Kletterfreund die geeignete Tour. Ende der 70er begang auch im Altmühltal der Sportklettertrend so sind im Laufe der Jahrzehnte, einige Touren auch deutlich “abgespeckt”. Als Kalkstein-Climber kommt man aber auch abgespecktem Feld gut zurecht und findet trotzdem sein persönliches Natur- und Sporterlebnis.

Oberlandsteig und Felsensteig

Wem reine Klettertouren zu anspruchsvoll sind, kommt mit dem Felsen- und Oberlandsteig voll auf seine Kosten.

Der mit blauen Punkten markierte Oberlandsteig besitzt eher den Charakter eines Klettersteigs und sollte mit entsprechender Ausrüstung angegangen werden. Kletterstellen im 2 und unteren 3 Schwierigkeitsgrad sind hier anzutreffen.

Für den Felsensteig (rote Punkte) ist lediglich gute Trittsicherheit und passendes Schuhwerk erforderlich.

Die Steige verlaufen teilweise auf der gleiche Wegstrecke und können individuell kombiniert werden. Das mit Felsen durchsetzte Blockgelände stellt einen wahren “Abenteuer-Spielplatz” dar und ist für alle Altersgruppierungen ein eindrucksvolles Natur- und Landschaftserlebnis.

Nähere Informationen zu diesen Steigen können über die Webseite der DAV Sektion Ingolstadt | Tourengruppe Konstein eingesehen werden.
Ergänzend sind die GPS-Tracks auf der Webseite verfügbar.

Da die Wege stets perfekt markiert sind, können diese auch ohne digitale Hilfsmittel begangen werden.

dav- ingolstadt.de

Jägersteig

Nach dem Oberlandersteig geht entlang dem Geoweg Urdonautal zum Felsentor Beixenhard, hier beginnt dann auch der Jägersteig und führt abwechslungsreich bis zum Groppenhofer Weiher

Groppenhofer Weiher

Am Groppenhofer Weiher erreicht man wieder die Talsohle des Urdonautals und nach einer kurzen Pause geht es auch schon wieder bergauf zur Heidehochfläche.

Rock OpenAir am Berg

Ab Dollnstein geht es in bequemer Manier entlang der Altmühl bis Obereichstätt.

In Obereichstätt zieht der Silberdistelweg, relativ steil hoch zum alten Steinbruch.

Wer die Tour im Mai einplant, kann dies mit dem OpenAir am Berg verbinden und einige unvergessliche Stunden bei guter Rockmusik verbringen.

E I C H S T Ä T T

ist bekannt für seine barocke Architektur und das Bistum Eichstätt beherbergt eine der ältesten Universitäten Bayerns.

Eichstätt

Für die Besichtung der Eichstätter Altstadt sollte auf jeden Fall etwas mehr Zeit eingeplant werden.

Einzigartig ist barocke Architektur und die herrschaftlichen Gebäude des Bistum Eichstätt.

Die Prelle

Justizverfahren in historischen Zeiten.

Hatten die Semmeln und Brotlaibe nicht das vorgeschriebene Gewicht, so fand sich mancher Bäcker in der Prelle wieder und erhielt die Bäckertunke.

Mariensäule

Residenzplatz mit prächtiger Mariensäule.

Die Säule wurde am 23.07.1777 um 7.00 Uhr in in feierlicher Zeremonie eingeweiht. Säulenhöhe 77 Fuß.

(sieben Siebener)

Willibaldsburg und Frauenbergkapelle

Markant über Eichstätt thront die Willibaldsburg; von hier geht über sanfte Heideflächen weiter zur Frauenbergkapelle und entlang der Kreuzweg-Allee, weiter zum Eichstätter Flugplatz.

Steinbruch und ehemaliger fürstlicher Saupark

Gleich nach dem Sportflugplatz führt die Strecke wieder in schattige Wälder.
Gleichmäßig abfallend geht es vorbei an einem aktiven Steinbruch und weiter zum ehemaligen fürstlichen Saupark.

Durch ein idyllisches Tal und weitläufige Wälder geht es wieder zurück in Richtung Aicha.