Mitte Februar und schon zeigen sich die ersten Märzenbecher.
Eigentlich erwartet man in der Faschingszeit, dass auf der Schwäbischen Alb noch beste Wintersportmöglichkeiten herrschen, doch in diesem Jahr ist vieles anders – Anstatt in Winterklamotten, geht es in kurzer Hose und T-Shirt auf Tour bei Temperaturen um über 15° C.
Soll man nun diese Standorte nennen oder sich doch besser mit solchen Informationen zurückhalten?
Die eigentlichen Hotspots sind ja einschlägig bekannt und so ist es vielleicht doch ratsam, die letzten “geheimen” Rückzugsorte nicht zu publizieren. Viele Märzenbecher-Standorte sind bereits die Massenanstürme und verantwortungslosen Forstarbeiten in ernsthafte Gefahr geraten und sollten ernsthaft geschützt und für die nachfolgenden Generationen bewahrt werden.
VID | Märzenbecher
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VID | Teufelsklinge – Ave Maria – Autal
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